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Tierschutzorganisationen fordern konsequentes Importverbot für Stopfleber
Die Stopfleber-Initiative will die Einfuhr von Produkten, die aus tierquälerischer Stopfmast stammen, verbieten. GastroSuisse und der Schweizer Fleisch-Fachverband stellen sich gegen das Verbot, ebenso der Bundesrat, der allerdings den Handlungsbedarf erkannt und eine Deklarationspflicht für entsprechende Waren initiiert hat. Die vorgeschlagene Kennzeichnungspflicht bleibt jedoch vage und riskiert, eine Alibi-Übung zu werden.
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Nach dem jüngsten Stallbrand in Niederhelfenschwil SG: Schweizer Tierschutz STS lanciert Petition für besseren Brandschutz in Tierställen
Schon wieder: In der Nacht auf heute sterben in Niederhelfenschwil SG bei einem Stallbrand 300 Hühner. Der Schweizer Tierschutz STS hat heute eine Online-Petition an den Bundesrat gestartet, um dringend notwendige Verbesserungen beim Brandschutz in Tierställen zu fordern.
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Feuerwerk an Silvester: Eine Belastung für Tiere und wie wir sie schützen können
Silvester-Feuerwerke – was für uns Menschen ein Spektakel ist, bedeutet für Tiere oft Stress und Angst. Als verantwortungsvolle Tierhalter und Naturfreunde sollten wir uns der Auswirkungen von Feuerwerk auf unsere tierischen Mitbewohner bewusst sein.
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Kopf hoch: für aufrechtes Verladen von Hennen
Die konventionelle Ausstallung von Legehennen mit Kopf nach unten führt zu Stress und kann zu Verletzungen bei den Tieren führen. Dies soll sich ändern. Dazu haben der Schweizer Tierschutz STS, die Nutztierschutz-Organisation KAGfreiland und FiBL Schweiz eine tierfreundlichere Ausstallmethode getestet.
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Fortschrittliche Landwirtschaft: Wenn aus eins und eins drei wird
Erfahren Sie mehr über eine innovative Lösung in der Landwirtschaft, um Lebensmittelverschwendung zu verringern, Gemüse sinnvoll zu nutzen und eine tiergerechte Haltung zu erreichen.
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Welt-Ei-Tag: Ei, Ei, Ei
Heute ist Welt-Ei-Tag. Der Schweizer Tierschutz STS weiss auch nicht, ob Henne oder Ei zuerst da war. Aber der STS weiss so einiges über Hühner. Und zur Feier des Tages hier einige bunt zusammengewürfelte Ei-Fakten.
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Tatsächlich ein Meilenstein beim Tierwohl in der Schweizer Eierproduktion?
Bis Ende 2025 wollen die Schweizer Eierproduzenten aus dem Kükentöten aussteigen. Löst die Geschlechtsbestimmung von Hühnerembryonen bereits im Ei alle Probleme? Oder ist es besser, männliche Küken als Bruderhähne aufzuziehen? Diese Frage ist sehr vielschichtig, ethisch komplex und die wissenschaftliche Basis dazu ist noch recht dünn.
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Brandschutznormen und Tierschutz: Kantone und Bund schieben die Verantwortung hin und her
Bei lebendigem Leib verbrennen oder ersticken zu müssen, gehört wohl zu den grausamsten Arten zu sterben. Dies gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere. Aus Sicht des Schweizer Tierschutz STS bestehen seit Jahren in Bezug auf die bautechnischen Vorgaben beim Stallbau und Stallbetrieb grosse regulatorische und rechtliche Lücken. Das ist unhaltbar.
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Tierausstellungen: Für den Schweizer Tierschutz STS besteht erheblicher Verbesserungsbedarf
Der Schweizer Tierschutz STS hat zehn nationale und internationale Tierausstellungen in der Schweiz besucht. Die Bilanz fällt unterschiedlich aus.
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Doppelter Einsatz fürs Tierwohl
Sophie und Matthias Hauck bewirtschaften einen Schaf- und Gemüsebetrieb an der Südseite der Rigi. Und sie teilen sich ein Pensum beim Kontrolldienst des Schweizer Tierschutz STS. Von diesem doppelten Doppel profitieren alle Seiten – vor allem natürlich die Tiere.